Frittierfett hat in der Regel einen besonders hohen Rauchpunkt. Genau wie bei größeren Modellen wird auch bei der Minifritteuse das Öl mittels eines Heizelements im Boden der Mini-Fritteuse auf bis zu one hundred ninety °C erhitzt. In das heiße Öl werden dann die zu frittierenden Lebensmittel gegeben und, je nach gewünschtem Bräunungs- oder Gargrad, ausgebacken.
Wägen Sie die Vorteile und Nachteile der Heißluft- und der klassischen Friteuse sorgfältig ab. Haben Sie sich für eine Variante entschieden, achten Sie auf Faktoren wie die Füllmenge und die Wattleistung. Je höher Letztere ist, desto schneller erhitzt das Gerät das Fett. Bereiten Sie häufiger große Mengen Pommes frites und andere Speisen für die Familie oder für Feiern zu, sollten Sie eine Kaltzonen-Friteuse in Erwägung ziehen. Bei diesen Geräten hängen die Heizstäbe frei im Öl. Darunter bildet sich eine Kaltzone, in der die Reste der frittierten Lebensmittel nicht verbrennen können.
Außerdem gibt es zahlreiche verschiedene Techniken. Ein Fritteusen-Test durch Öko Test wäre deshalb sicherlich interessant. Sollten die Experten des Verbrauchermagazins Friteuse ohne fett sich in nächster Zeit dem Thema Fritteusen annehmen, informieren wir Sie hier darüber. Die Fritteuse ist eine Erfindung, die älter ist, als Sie vielleicht vermuten.
Die berühmten belgischen Pommes Frites werden in Belgien noch heute in Rindertalg frittiert. Nicht jedes Öl ist für die starke Hitze beim Frittieren geeignet. Seit Mai 2022 unterstütze ich die Redaktion der VGL. Es macht mir besonders viel Spaß, Texte auf kreative Art und Weise leserfreundlich zu gestalten und dabei meine Expertise in den verschiedensten Bereichen einzubringen. In meiner Freizeit mache ich gerne und viel Sport und probiere dabei immer wieder neue Sportarten aus.
Sie verfügen daher über weniger Fassungsvermögen und eine geringere Fettfüllmenge als ihre großen Schwestern. Für Familien mit Kindern sind sie nur bedingt geeignet. Frittiertes und Gebratenes schmeckt einfach lecker – ob nun ein knusprig-goldbraunes Schnitzel oder goldgelbe Pommes. Dass das so ist, liegt an der „Maillard-Reaktion“, benannt nach dem französischen Naturwissenschaftler Louis Camille Maillard. Bei diesem Phänomen handelt es sich um die unter Hitze stattfindende Reaktion von Fetten und Proteinen mit Zuckern.